Zimmer 102 (Layla&Ashlynn)

(...)

cf: See

Ashlynn war in ihrem Zimmer angekommen und hatte dort eine Weile Musik gehört, bis ihr Handy geklingelt hatte und Liam sie gefragt hatte, ob sie nicht mit feiern gehen wollte. Natürlich sagte sie sofort zu, sowas ließ sie sich doch nicht entgehen. Sie ging duschen und schminkte sich, bevor sie sich dann ihr Kleid und passende Schuhe anzog. Auch Schmuck durfte natürlich nicht fehlen. VBielleicht würde sie ja heute jemanden treffen, der sich für sie interessierte und von dem Ashlynn selbst auch nicht abgeneigt war.
Als sie dann fertig war ging sie zum Treffpunkt.



tbc: ...

cf: Musikraum

Layla kam in ihrem Zimmer an und ging zum Kleiderschrank, wo sie sich ein Kleid raussuchte. Dan ging sie schnell duschen. Als sie fertig war, zog sie sich schnell ihr Kleid an. Sie schloss den Lockenstab an, damit er heiß werden würde und nebenbei schminkte sie sich. Als er Lockenwickler heiß war, lockte sie ihre Haare leicht. Als sie fertig war, schaute sie sich schnell in den Spiegel und setzte ihr Lächeln auf. Dann schrieb sie Shanon eine SMS und ging schon 'mal raus.
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tbc: ...

Nächster Tag:

Vorsichtig öffnete die Brünette ihre Augen. Sie strich mit ihren Fingern über ihre Augen und sah dann in den hellen Raum. Ein Gähnen erklang aus ihrer Kehle und sie kuschelte sich noch etwas in ihr Bett. Irgendwie konnte sie sich an gestern nicht mehr richtig erinnern. Nur noch bis dahin, wo sie und Mason wieder zur Bar gegangen waren. Ab diesen Zeitpunkt, war alles wieder weg. Sie seufzte. Sie hasste es, wenn sie einen Filmriss hatte und nicht mehr wusste, was los war. Hatte sie irgendwas mit Mason getan? Oder mit einem anderen Jungen. War sie betrunken oder hatte andere Dinge genommen?

Mason war irgendwann aufgewacht. Auch er hatte ein wenig was intus gehabt, konnte sich aber noch an den Abend erinnern. Auch daran, dass er Layla in ihr Zimmer gebracht hatte und dann gehen wollte, sie ihn aber nicht hat gehen lassen. So hatte er dann also neben ihr im Bett geschlafen. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, war er vom bett aufgestanden und war ins Badezimmer gegangen, wo er erst mal duschte. Nur mit einem Handtuch bekleidet betrat er nun wieder das Zimmer und sah, dass Layla auch schon wach war.

Layla schaute kurz unter die Decke und sah, dass sie nur Unterwäsche anhatte. Doch plötzlich hörte sie, wie die Badezimmertür aufging und dann sah sie Mason nur mit einem Handtuch bekleidet rauskommen. Sie schluckte. Nein, das war ihr doch nicht echt passiert. Sofort setzte sie sich auf, aber behielt die Decke um ihren Körper. "Ähhm.. Was machst du hier?", fragte sie leicht verwirt. Doch dann riss sie die Augen auf. "Sag nicht wir .. " Sie konnte den Satz gar nicht zu Ende führen.

Mason fuhr sich durch seine nassen Haare. "Gute Morgen Layla" meinte er erst nur und dann hörte er sich ihr Gestotter an, und danach musste er lachen. "Ich hab dich gestern Abend beziehungsweise heute Morgen nur hier in dein Zimmer gebracht. Nur hast du mich nicht gehen lassen, also musste ich wohl hier bei dir schlafen. und nein. wir hatten keinen Sex, wenn du das meinst." sprach er mit seinem britischen Akzent. Er fand es süß, wie sie da so auf dem Bett saß und versuchte, alles an sich zu verstecken.

Sie lies sich auf ihr Bett zurück fallen. "Gott sei Dank.", sprach sie und strich sich mit ihren Händen einmal über ihr Gesicht. Sie setzte sich wieder auf und die Decke rutschte ihr nach unten. Sie schaute kurz zur Decke und dann wieder zu Mason. Dann zuckte sie mit den Schultern. Er hatte sie gestern auch schon so gesehen. "Es tut mir leid, wenn ich irgendwie komische oder peinliche Sachen gesagt habe.", meinte sie und biss sich leicht auf ihre Unterlippe.

Mason schüttelte den Kopf. "Dir muss nichts leid tun. Leute tun oder sagen unter Alkoholeinfluss oft Sachen, die total komisch sind. Bin ich gewohnt von meinen anderen Freunden" er zuckte mit den Schultern. "Naja vielleicht sollte ich mich jetzt mal anziehen und gehen. Solltest du vielleicht auch machen" meinte er leicht grinsend, denn er hatte sie ja schon gemustert. Sie sah wirklich gut aus, und er wusste wirklcih nicht, wieso sie sich vor ihm versteckt hatte. Er kam langsam auf sie zu.

"Gut.", lächelte sie. Sie fand es echt gut, dass er es nicht schlimm fand, dass sie so viel komisches Zeugs geredet hatte. Denn meistens gingen dann welche zu ihren Freunden und erzählte das dann alles und dann redeten sie über diese Person. "Jaaa, anziehen wäre nicht so schlecht.", meinte sie ehrlich und stand dann auf. Doch dann kam er langsam auf sie zu. Sie blieb einfach stehen, da sie nicht wusste, was er vor hatte.

Mason ging an ihr vorbei und nahm sein Handy und sein Schlüssel, welche auf dem Nachttisch lagen. Dann ging er ins Badezimmer und zog sich seine Sachen wieder an, denn was anderes hatte er ja nicht hier. Als er fertig war kam er wieder aus dem Badezimmer, ging auf sie zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Egal was dir passiert ist, wieso du gestern so drauf warst, es wird alles wieder gut werden. das weiß ich und das verspreche ich dir auch" er lächelte sie kurz an.

Sie sah ihm hinterher und dann zog sie sich auch schnell ihre Sachen an. Als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab, lächelte sie leicht und sah ihn dann an. "Danke.", lächelte sie und umarmte ihn dann einfach. Es tat einfach gut ihn zu umarmen und irgendwie spürtes sie, dass er nicht wie die anderen war. Sie schloss kurz ihre Augen und löste sich dann von der Umarmung. Dann sah sie ihn an.

Outfit

Mason lächelte Layla leicht an. "komm...wir gehen ein wenig spazieren. Aber vorher muss ich noch kruz in mein Zimmer gehen, um mich umzuziehen. Und ich akzeptiere kein Nein" er lächelte und erwiderte dann einfach die Umarmung, die sie angefangen hatte und beide standen dann einfach nur eine Weile lang so da. Irgendwann löste er sich von ihr und zog sie dann einfach mit.

tbc: Liams&Masons Zimmer

cf: Bar

Natürlich kam Ashlynn viel zu spät wieder ins Internat, aber zum Glück hatte sie kein Lehrer gesehen, was die Sache nicht so schlimm machte. Erstmal musste sie aus den Sachen raus, was sie auch sofort machte, dann ging sie schön duschen. Sie dachte des öfteren An diesen Sam, den sie kennen gelernt hatte und lächelte leicht. Ja, er war schon nett gewesen.

cf: Park

Ashlynn ging zusammen mit Sam ins Internat und dann in ihr Zimmer. "Hier wohne ich" meinte sie lächelnd. "Zusammen mit einer wirklich guten Freundin von mir, aber die scheint gerade nicht da zu sein. Wie wärs, wenn du dich einfach hier irgendwo hin setzt und dann geh ich schnell duschen und mich umziehen??" Sie stand schon mal vor ihrem Kleiderschrank und suchte sich Sachen, die sie anziehen konnte.

out: klar ist das okaaay xD

Wir kamen in ihrem Zimmer an und sie sagte ich könne mich hin setzten und sie würde schnell duschen und sie umziehen gehen. "okay" sagte ich und lächelte. Die beiden Mädchen hatten sich wirklich schön eingerichtet. Ich beobachtete Ashlynn wie sie vor dem Kleiderschrank stand und überlegte. Sie sah echt niedlich aus. Ich stand auf und schlang meine Arme von hinten um sie. "Weisst du eigentlich wie sexy du aussiehst." , meinte ich flüsternd.

Ashlynn bekam eine leichte Gänsehaut und schluckte, dann drehte sie sich in seinen Armen um und sah zu ihm nach oben, da er ja größer war als sie selbst. "Das kann ich nur zurück geben.." flüsterte sie leise zurück und dann küssten sich die beiden auch schon wieder. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie ihm erst am Tag zuvor kennen gelernt hatte, denn schon jetzt fühlte sie sich so verdammt zu ihm hingezogen.

Ich grinste als ich merkte das sie eine leichte gänsehaut bekam und sie mir das Kompliment zurück gab. Dann küssten wir uns wieder. Es war erstaunlich wie ich mich nach nur einem Tag so zu ihr hingezogen fühlte. Sie schlang ihre Arme um mich und ich für mit meinen Händen an ihren Seiten entlang. "Ash wir sollte aufhören", murmelte ich in den Kuss hinein"was ist wenn deine Zimmer Nachbarin kommt?" Doch ich küsste sie weiter, denn so richtig wollte ich nicht aufhören. Dafür fühlte es sich viel zu gut an.

Ashlynn zuckte mit den Schultern. "Das ist doch egal...aber sie ist jetzt nicht da...also müssen wir uns keine Gedanken machen..." flüsterte sie gegen seine Lippen, bevor sie ihre Lippen wieder ganz auf seine legte. Sie mochte das Gefühl, seine Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sie drückte sich leicht an ihn und schloss wieder ihre Augen.

Er grinste als er sie diese Worte flüstern hörte. Er selber wollte auch nicht aufhören. Sam hob Ashlynn hoch und ging langam, und immer noch küssend, zu ihrem Bett und lies sich mit ihr darauf sinken. Jedoch so das sie beide saßen. Er fuhr mit seinen Händen am Saum ihres T-Shirts entlang und küsste vorsichtig und zärtlich ihren Hals.

Jeden seiner Küsse erwiderte Ashlynn natürlich. Sie schloss ihre Augen, als er anfing, ihren Hals und ihre Schulter zu küssen. Seine sanften Berührungen mit seinen Hände waren wunderschön und sie wollte gar nicht mehr darauf verzichten. Sie knöpfte nur die oberen beiden Knöpfe seines Hemdes auf und dann küsste sie ihn wieder. Sie wusste ja nicht, wie weit er gerade hier gehen wollte und sie wollte auf keinen fall den ersten schritt machen oder irgendetwas falasches.

Er küsste sie weiter. Sam hatte nicht vor aufs ganze zu gehen, dafür kannten sie sich zu wenig und er wollte nichts überstürzen. Ausserdem war er nicht so ein Typ der bei der ersten Gelegenheit mit Frauen schlief. Als er sich von ihr löste, sah er sie an und sagt:" Ash ich will noch nicht überstürzen. Was hälst du davon wenn du dich jetzt wirklich umziehst und wir dann zu mir gehen?" Er lächelte sie an.


out: Sry das ich jetzt erst poste aber mein leben läuft grad drunter und drüber und dann noch andere Foren sry. lg =)

Sie sah ihn an und schluckte kurz. "Oh..ich..ich hab...tut mir leid..." murmelte sie und stand dann auf. "ich mach mich dann mal fertig." Sie nahm sich die Sachen, die sie anziehen wollte und verschwand damit in dem kleinen Bad, dass zu dem Zimmer dazu gehörte. Hier duschte sie schnell und zog sich dann die Sachen an, die sie sich rausgesucht hatte ( http://www.polyvore.com/15_50_nina_dobrev/set?id=24038438 )
Als sie mit allem fertig war betrat sie wieder das Zimmer. "ich wäre dann soweit" meinte Ashlynn und sah Sam an.

out: ach das ist doch kein Problem (:

cf: von irgendwo

Layla holte im Flur ihren Schlüssel raus und öffnete die Tür. Als sie gerade das Zimmer betrat, kam Ashlynn aus dem Badezimmer heraus. Ein anderer Junge, den sie nicht kannte, saß auf dem Bett ihrer Freundin. "Hey.", murmelte sie und legte sich dann auf ihr Bett. Sie starrte die Decke der Wand an und seufzte. Sie wusste nicht, was da mit ihr und Mason war. Seitdem er sie geküsst hatte, war alles anders geworden und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.